Dieser Artikel ist den Überprüfungen gewidmet, die Sie durchführen müssen, wenn Ihre WordPress-Website nicht verfügbar ist.
Möglicherweise können Sie nicht auf Ihr WordPress-Dashboard oder Ihre Anmeldeseite zugreifen. Oder Ihre Website funktioniert nicht wie erwartet. Es ist denkbar, dass Ihre WordPress-Website in diesem Fall nicht verfügbar ist.
Möglicherweise gibt es eine einfache Lösung dafür, warum Ihre Website nicht betriebsbereit ist. Mit diesem schnellen Satz vorläufiger Inspektionen können Sie einen kühlen Kopf bewahren, während Ihre WordPress-Website nicht verfügbar ist.
Am wichtigsten ist, dass Sie nicht auf die Hilfe anderer angewiesen sind, da Sie diese Tests alleine durchführen können.
Inhaltsverzeichnis
WordPress-Website ist ausgefallen: Wie kann man das überprüfen und beheben?
Wir haben verschiedene Möglichkeiten ausprobiert und getestet, um das Problem zu beheben:
1. Verwerfen Sie falsche Links
Stellen Sie zunächst sicher, dass sich alle Ihre Verbindungen in den entsprechenden Buchsen/Anschlüssen befinden. Stellen Sie sicher, dass Sie online sind. Sie möchten nicht zwei Tage lang nachdenken, nur um einen Fehler zu entdecken.
2. Nur Sie?
Häufig betrifft das Problem zahlreiche Benutzer. Andere prüfen möglicherweise, ob WordPress nicht verfügbar ist. Probieren Sie „Down“ für alle oder „Nur für mich“ zur Rezension aus. Dieses Programm untersucht Ihre Website von verschiedenen Orten aus, sodass Sie wissen, ob es sich um Ihren Computer handelt.
Geben Sie eine beliebige URL ein, um zu sehen, ob sie nicht verfügbar ist. Ist diese Website nicht verfügbar? Wenn Sie nicht auf Ihre Website zugreifen können, besuchen Sie Whatsmydns.
Die Meldung „Site nicht gefunden“ weist darauf hin, dass Ihr DNS veraltet ist. Wenn Sie kürzlich den DNS Ihrer Website geändert haben, können Sie dies mit diesem Tool herausfinden. DNS-Updates dauern 6 bis 72 Stunden.
Wenn Ihr DNS auf dem neuesten Stand ist, aktualisieren Sie die Seite. Klicken Sie unter Windows auf Strg+F5 (oder Befehl+R). Dadurch können Sie zwischengespeicherte Seiten vermeiden und Ihre Website direkt vom Server aus anzeigen. Zeigen Sie Ihre Site mithilfe von Proxy-Sites an. Wenn Sie Ihre Website auf diese Weise sehen, deutet dies auf Netzwerkprobleme hin.
Sie können die Verfügbarkeit Ihrer Website auch kontinuierlich überwachen. Pingdom ist ein solches Tool. Diese Tools pingen Ihre Website in regelmäßigen Abständen von mehreren Stellen aus an, um Ausfälle zu erkennen.
3. Domäne validieren
Ihr Domainname hat ein Ablaufdatum. Verpassen Sie eine Verlängerungsmitteilung? Viele Registrare verlängern die Gültigkeit um 30 Tage nach Ablauf, größere Erwartungen sind jedoch unrealistisch.
Viele Webserver bieten eine Domänenregistrierung an. Wenn nicht, überprüfen Sie Ihr Abonnement. Wer ist die URL Ihrer Website? Sie erfahren sofort, ob Ihre Domain-Registrierung aktiv ist und erhalten weitere Domain-Fakten.
4. Konto gesperrt
Unbezahlte Hosting-Konten werden in der Regel gesperrt. Normalerweise benachrichtigt Sie Ihr Gastgeber, wenn eine Zahlung fehlschlägt, sodass die Zahlung möglicherweise versäumt wurde. Aktualisieren Sie Ihre Rechnungsdaten, um eine Sperrung des Hostings zu verhindern.
5. Der Server ist ausgefallen
Während eines Serverausfalls können Sie nicht auf Ihre Website zugreifen. Auch wenn Sie möglicherweise eine Benachrichtigung über einen Serverausfall erhalten, kann dies leicht vergessen werden. Jede Auslastung der Serverressourcen, die Ihre Bandbreitenbeschränkungen überschreitet, kann zum Absturz Ihrer Website führen.
Wenn es vorübergehend ist, sollte es durch Neuladen der Seite behoben werden. Beurteilen Sie als Nächstes, ob Ihr Hosting-Service/Paket für Ihre Website geeignet ist. Billiges Webhosting bietet möglicherweise nicht genügend Support für eine 100-prozentige Verfügbarkeit.
Billigeres Hosting ohne entsprechende Infrastruktur könnte zu größeren Ausfallzeiten führen, und Ihre einzige Möglichkeit besteht darin, abzuwarten oder Ihren Anbieter anzurufen.
Sie können zu Bluehost (WPExplorer-Leser erhalten 63 % Rabatt) oder WP Engine für von WordPress verwaltetes Hosting wechseln.
Bluehost benachrichtigt Sie über Serverstörungen, Sie können aber auch auf cPanel zugreifen. Richten Sie auch hier ein automatisiertes Programm zur Überwachung der Betriebszeit ein und wenden Sie sich an Ihren Hosting-Anbieter, wenn es zu Ausfallzeiten kommt.
6. Widersprüchliche Themes/Plugins
Inkompatible Themes und Plugins können Sie möglicherweise von WordPress ausschließen. Der Kauf von Themes und Plugins auf seriösen Märkten könnte hilfreich sein.
Unsere Liste der besten WordPress-Plugins ist eine wunderbare Ressource. Viele Autoren listen bekannte Probleme mit anderen Themes oder Plugins auf. Lesen Sie diese daher vor der Installation. Im Zweifelsfall fragen Sie den Entwickler.
7. Hacken
Website-Sicherheit ist ein ständiger Prozess, das weiß jeder, der schon einmal eine Website betrieben hat. Bleiben Sie den bösen Jungs einen Schritt voraus. Bösartige Bots versuchen oft einzudringen und haben gelegentlich auch Erfolg (daher ist es notwendig, sichere Passwörter zu verwenden und Ihren Admin-Bereich zu schützen).
Ihr Hosting-Anbieter sollte Sie vor solchen Angriffen schützen DoS-Angriffe. Sie müssen eng zusammenarbeiten und ihnen alle verfügbaren Informationen zur Verfügung stellen. Manchmal übernehmen Bots oder Hacker Websites.
Führen Sie einen Sucuri-Site-Check durch, um festzustellen, ob Ihre Website kompromittiert wurde. Wenn Ihre Website nicht mit Malware infiziert ist, lesen Sie diese FAQs zu WordPress Codex, um herauszufinden, warum sie nicht verfügbar ist oder sich seltsam verhält.
Quick-Links:
- So passen Sie WordPress-Suchergebnisseiten an
- Die 10 besten WordPress-Themes für Materialdesign
- So erhöhen Sie die Anzahl der WordPress-Plugin-Downloads
Fazit: Die WordPress-Website ist im Jahr 2024 ausgefallen
Ausgesperrt zu sein kann furchterregend sein. Es gibt Techniken, um festzustellen, warum Ihre WordPress-Site offline ist. Mit diesem Wissen können Sie Probleme selbst beheben.
Es gibt Blogs, die jedes Problem lösen. Wenn Sie es nicht schaffen, bitten Sie um Hilfe.