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Landingpage oder Website: Was ist der Unterschied?

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In diesem Artikel haben wir Landing Page vs. Website vorgestellt: Was ist der Unterschied? Eine Website ist eine Gruppe miteinander verbundener Seiten, die einen gemeinsamen Domainnamen haben. Eine Landingpage hingegen ist eine eigenständige Seite, die für einen bestimmten Zweck konzipiert ist, beispielsweise die Gewinnung eines Leads oder die Werbung für ein Produkt.

Die meisten Unternehmen verfügen über eine Website, die als Online-Hub für ihr Unternehmen dient. Hier können Kunden mehr über Ihre Produkte oder Dienstleistungen erfahren, Blogbeiträge lesen und mit Ihrem Team in Kontakt treten.

A Zielseitehingegen hat einen Zweck: Besucher in Leads oder Kunden umzuwandeln. Eine gut gestaltete Landingpage umfasst Elemente wie eine überzeugende Überschrift, Social Proof und einen aussagekräftigen Call-to-Action (CTA).

Wenn Sie eine digitale Marketingkampagne durchführen, beispielsweise eine E-Mail-Kampagne oder Google Ads-Kampagne– Sie sollten Besucher auf eine Zielseite und nicht auf die Startseite Ihrer Website leiten. Der Grund dafür ist, dass es viel einfacher ist, jemanden zu einer bestimmten Aktion zu bewegen, wenn er auf einer speziellen Seite landet, die für Konvertierungen optimiert ist.

Website vs. Landingpage: Was brauchen Sie?

Website vs. Landingpage

Die kurze Antwort ist beides! Eine Website ist für jedes Unternehmen, das eine Online-Präsenz aufbauen möchte, unerlässlich. Wenn Sie jedoch digitale Marketingkampagnen durchführen, müssen Sie auch spezielle Zielseiten nutzen, um Ihre Conversion-Rate zu maximieren.

Betrachten Sie Ihre Website als Grundlage Ihrer Online-Präsenz. Hier stellen Sie detaillierte Informationen zu Ihren Produkten oder Dienstleistungen bereit, veröffentlichen Blogbeiträge und geben Ihre Kontaktinformationen an.

Landingpages dienen dazu, ein bestimmtes Produkt oder Angebot zu bewerben und Besucher zum Handeln zu bewegen. Wenn Sie beispielsweise einen Black Friday-Verkauf durchführen, erstellen Sie eine spezielle Landingpage mit allen Details zum Verkauf und fügen eine hinzu CTA Das animiert Besucher jetzt zum Shoppen.

Obwohl es wichtig ist, sowohl eine Website als auch eine oder mehrere Zielseiten zu haben, dienen diese unterschiedlichen Zwecken und sollten bei Ihren Marketingbemühungen auch als solche behandelt werden. Wenn Sie den Unterschied zwischen diesen beiden Seitentypen verstehen, können Sie eine effektive Online-Präsenz aufbauen, die zu Ergebnissen führt.

1. Website vs. Landing Page: Inhaltsfokus

Inhaltsfokus

Der Inhalt einer Website ist in der Regel eher allgemeiner Natur, während der Inhalt einer Landingpage gezielt auf ein bestimmtes Angebot oder Produkt ausgerichtet ist. Wenn Sie beispielsweise Schuhe verkaufen, enthält Ihre Website möglicherweise Produktseiten für alle Arten von Schuhen, die Sie verkaufen, sowie Blogartikel zu Themen wie „So wählen Sie den richtigen Laufschuh aus“ oder „Die 5 besten Sommersandalen“. ” Im Gegensatz dazu konzentrieren sich Ihre Zielseiten darauf, Besucher in Leads oder Kunden umzuwandeln, indem sie einzigartige Verkaufsargumente für bestimmte Produkte anbieten – wie „Kostenloser Versand bei Bestellungen über 100 $“ oder „Erhalten Sie 20 % Rabatt auf Ihren ersten Einkauf“.

2. Website vs. Landing Page: Primäres Ziel

Hauptziel

Während Websites mehrere Ziele haben können – etwa die Bereitstellung von Informationen, den Verkauf von Produkten oder den Aufbau von Markenbekanntheit – haben Landingpages nur einen Zweck: Besucher in Leads oder Kunden umzuwandeln. Diese Zielstrebigkeit ermöglicht es Ihnen, jedes Element Ihrer Zielseite so zu optimieren, dass es Ihr Conversion-Ziel unterstützt – ob es darum geht, Besucher dazu zu bringen, sich für Ihre E-Mail-Liste anzumelden oder Ihr neuestes E-Book herunterzuladen.

3. Website vs. Landing Page: Call-to-Action (CTA)-Buttons

Call-to-Action-Button

Websites verfügen in der Regel über mehrere CTA-Schaltflächen, die auf verschiedene Bereiche der Website verweisen, während Landingpages nur über eine primäre CTA-Schaltfläche verfügen, die zum Conversion-Ziel führt. Wenn Sie beispielsweise Laufschuhe auf Ihrer Website verkaufen, verfügen Sie möglicherweise über separate CTA-Schaltflächen für jeden Schuhtyp (z. B. „Laufschuhe für Herren kaufen“ und „Laufschuhe für Damen kaufen“). Auf Ihrer Landingpage für einen Sommersandalen-Ausverkauf könnte auf Ihrem CTA-Button jedoch etwas stehen wie „Jetzt 20 % auf Sandalen sparen!“

Warum Sie beides brauchen

Obwohl eine Landing Page technisch gesehen ohne eine Website existieren kann (z. B. wenn Sie eine bezahlte Werbekampagne durchführen und Traffic direkt an die Landing Page leiten), ist dies nicht ratsam.

Dies liegt daran, dass Sie eine Website benötigen, die den Kontext für Ihre Zielseite bereitstellt und den Besuchern eine Anlaufstelle bietet, wenn sie nicht bereit sind, zu konvertieren.

Stellen Sie sich das so vor: Eine Website ist wie ein Geschäft und eine Zielseite ist wie ein bestimmtes Produkt in diesem Geschäft. Sie würden doch nicht nur ein Produkt in Ihrem Ladengeschäft aufstellen, ohne Kontext oder zusätzliche Produkte drumherum, oder? Das gleiche Prinzip gilt online.

Wie man sie zusammen verwendet

Lead-Generierung

Der beste Weg, Websites und Zielseiten gemeinsam zu nutzen, besteht darin, Ihre Website als Grundlage für Ihre Bemühungen zur Lead-Generierung zu betrachten.

Ihre Website sollte wertvolle Inhalte und Ressourcen bereitstellen, die dazu beitragen, Besucher davon zu überzeugen, sich für Ihre Zielseiten zu entscheiden, damit sie gezieltere Informationen von Ihnen erhalten können.

Angenommen, Sie haben auf Ihrer Website einen Blog über Gartentipps. Einer Ihrer Blogbeiträge könnte den Titel „10 Tipps für den Anbau der perfekten Tomatenpflanze“ tragen.

„Am Ende dieses Blogbeitrags könnten Sie einen Call-to-Action (CTA) einfügen, der die Leser dazu einlädt, im Austausch für ihre E-Mail-Adressen ein E-Book über den Tomatenanbau herunterzuladen. Dieses E-Book würde über ein Lead-Erfassungsformular auf einer separaten, aber zugehörigen Landingpage bereitgestellt.

In diesem Szenario fungierte der Blogbeitrag sowohl als Content-Marketing als auch als Lead-Generator, da er dem Leser einen Mehrwert bot und gleichzeitig seine Kontaktinformationen sammelte.

Anschließend können Sie diese Kontaktinformationen verwenden, um Ihre Kunden weiterhin über E-Mail-Marketing oder Retargeting-Anzeigen zu vermarkten.

Lesen Sie auch:

Fazit: Landing Page vs. Website

Kurz gesagt, jedes Unternehmen braucht eine Website – aber wenn Sie mit digitalen Marketingkampagnen Leads und Verkäufe generieren möchten, müssen Sie auch Landingpages nutzen. Wenn Sie den Unterschied zwischen diesen beiden Seitentypen verstehen, können Sie eine effektive Online-Präsenz aufbauen, die zu Ergebnissen führt.

Einige nützliche Videos

Landing Page vs. Website: Was brauchen Sie?

5 entscheidende Dinge, die jede Landingpage haben sollte (mit Beispielen)

Die Anatomie einer Landingpage mit hoher Conversion-Rate | Tipps zur Conversion-Rate-Optimierung

Diksha Dutt

Als Absolventin des IIMC spricht Diksha gerne über Selbstwachstum und Online-Lernplattformen. Diksha hat eine Leidenschaft für Bildung und Unternehmertum und ist seit über einem Jahrzehnt in beiden Bereichen tätig. Ihr Ziel ist es, anderen dabei zu helfen, fundiertere Entscheidungen über die besten Online-Ressourcen, Kurse und Bildungsplattformen zu treffen. Sie schreibt über Online-Lernplattformen und Online-Kurse auf Megablogging.org, wo sie die besten Ressourcen für verschiedene Fähigkeitsniveaus und Ziele überprüft und empfiehlt. Wenn Diksha nicht arbeitet, liest sie gerne Bücher, spielt Schach und reist mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern. Du kannst ihr folgen LinkedIn und Facebook.

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