In diesem Artikel habe ich mein Wissen zum Thema „Die Zukunft der Bildung“ geteilt.
Das COVID-19 Virus hat einen großen Einfluss auf das Bildungssystem der Welt. Schulschließungen und eine schnelle Umstellung auf Online-Lernen haben die Bildungsungleichheiten noch verschärft und dazu geführt, dass vielen Menschen viel Wissen verloren gegangen ist.
Dies zeigt, wie wichtig es ist, Bildungssysteme durch den Einsatz von Technologie und die Ausbildung von Lehrern zu verändern und zu verbessern, damit jedes Kind eine qualitativ hochwertige, inklusive Bildung erhalten kann.
Wenn Sie eine gemischte Lernstrategie verwenden, haben Sie in Zukunft mehr Chancen und Flexibilität.
Darüber hinaus hat die Epidemie eine Arbeitsmarktkrise verursacht und die Arbeitsplatzautomatisierung beschleunigt, was zu mehr Investitionen in die Entwicklung von Fähigkeiten und lebenslanges Lernen geführt hat.
Um gegenüber künftigen Krisen widerstandsfähiger zu sein und ein langfristiges, integratives Wirtschaftswachstum zu unterstützen, hängt beides davon ab, dass es mehr Menschen mit guten Qualifikationen gibt. Infolgedessen sollten sich Erholungsprogramme nach COVID-19 darauf konzentrieren, Geld für Menschen auszugeben.
Die Bildung investiert schrittweise in neue Technologien und entwickelt Blended-Learning-Methoden.
Lebenslanges Lernen ist notwendig, um in der zukünftigen Arbeit erfolgreich zu sein.
Um in einem sich schnell verändernden Umfeld sowohl emotional als auch beruflich erfolgreich zu sein, müssen die Menschen lebenslanges Lernen annehmen.
Demografische Trends, Globalisierungsrückstellungen, Digitalisierung und die COVID-19-Epidemie haben alle die Funktionsweise von Unternehmen verändert und die Qualifikationsanforderungen geändert.
Nach Angaben des Weltwirtschaftsforum, wird die Arbeitsplatzautomatisierung bis 85 2025 Millionen Arbeitsplätze kosten, was zu einer Verschiebung der Arbeitsteilung zwischen Mensch und Roboter führen wird.
Quelle: Euromonitor International aus nationalen Statistiken, International Telecommunications Union (ITU)
Bis 2025 könnten jedoch aufgrund der zunehmenden Geschwindigkeit der technologischen Einführung und der gestiegenen Nachfrage nach kreativen Produkten und Dienstleistungen 97 Millionen neue Arbeitsplätze geschaffen werden.
Infolgedessen wird es für Unternehmen schwieriger, Mitarbeiter mit den Fähigkeiten zu finden, die sie für eine effiziente Führung und Innovation benötigen. Die zukünftige Beschäftigung wird sich darauf konzentrieren, unstrukturierte, schwierige Herausforderungen zu lösen.
Die Mitarbeiter benötigen eine abgerundete Kombination aus Hard- und Soft-Skills wie kritisches Denken, Problemlösung und Kreativität, um im Job hervorragende Leistungen zu erbringen.
Es ist wichtig, die Belegschaft auf die Zukunft der Automatisierung vorzubereiten, und sowohl der öffentliche als auch der private Sektor müssen schnell und kooperativ reagieren.
Quelle: Euromonitor International aus Handelsquellen, nationale Statistiken
Das Bildungssystem muss sich weiterentwickeln und stärker auf die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes eingehen, um hochqualifizierte, belastbare und anpassungsfähige Arbeitskräfte hervorzubringen.
Um mehr Menschen für lebenslanges Lernen zu begeistern und sie bei der Vorbereitung auf künftige Berufe zu unterstützen, müssen die Länder ihre Investitionen in Umschulung und Höherqualifizierung erhöhen sowie die Infrastrukturen für Erwachsenenbildung und -ausbildung modernisieren.
Darüber hinaus müssen Unternehmen ihre Investitionen in die berufliche Weiterbildung ihrer Mitarbeiter ausweiten, um Qualifikationslücken zu schließen und Schulungsmöglichkeiten durch formelle und informelle Mittel wie internes und externes Fachwissen sowie Online-Lernplattformen bereitzustellen.
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